Regisseur & Autor
Nicolas Cassardt
Regie
Ich sehe mich primär als Regisseur. Ich inszeniere Spielfilme, Kurzfilme, Commercials und Vieles mehr.
Drehbuch
Ich schreibe die Drehbücher zu meinen Filmen stets selbst. Dabei versuche ich, das Leben aus interessanten Blickwinkeln zu zeigen.
Produktion
Ich produziere mit meinem Kollegen Philip Klett gemeinsam unsere Spielfilmprojekte. Hierfür haben wir das Filmkollektiv Camelion Films gegründet.
Texte
Ich schreibe neben Drehbüchern Kurzgeschichten, Filmkritiken, Essays und Lyrik.
Kamera
Die Kameraarbeit gehört bei kleineren Projekten ebenfalls zu meinen Aufgabenbereichen.
Schnitt
Ich bin recht versiert im Editing mit Premiere Pro, Final Cut und DaVinci Resolve.
letzter Spielfilm:
Ihr letzter coup

Die Banden-Chefin Gianna leitet einen Bankraub in die Wege und wartet mit ihrem Untergebenen Elijah auf vier Boten, die das Geld zu ihr transportieren sollen. Die Lage ist heikel, da ein Gesetzloser Maskierter, von allen der Geier genannt, Jagd auf Kriminelle betreibt, sie ihrer Beute beraubt und erschießt. Es kommt zu deinem perfiden Katz- und Mausspiel zweier hochintelligenter Krimineller. Dabei werden andere Figuren manipuliert und wie Schachfiguren hin und her manövriert, um den adversen Plänen und Zielen von Gianna und dem Geier zu unterstützen und dem anderen stets einen Schritt voraus zu sein.

Portfolio
ihr letzter coup
Die Banden-Chefin Gianna leitet einen Bankraub in die Wege und wartet mit ihrem Untergebenen Elijah auf vier Boten, die das Geld zu ihr transportieren sollen. Die Lage ist heikel, da ein Gesetzloser Maskierter, von allen der Geier genannt, Jagd auf Kriminelle betreibt, sie ihrer Beute beraubt und erschießt. Es kommt zu deinem perfiden Katz- und Mausspiel zweier hochintelligenter Krimineller. Dabei werden andere Figuren manipuliert und wie Schachfiguren hin und her manövriert, um den adversen Plänen und Zielen von Gianna und dem Geier zu unterstützen und dem anderen stets einen Schritt voraus zu sein.
große kunst
Fünf Kunstbegeisterte treffen sich in einem Atelier zum wöchentlichen Malkurs.
Während sich zwischen der Teilnehmerin Zoé und dem jungen Modell Lucia eine Romanze anbahnt, muss letztere die Allüren der vier übrigen Amateurmaler aushalten. Das friedliche Schaffen währt nicht lange, denn Frank, ein Narzisst mit Dalí-Bart, ist mit der Gesamtsituation unzufrieden.
Der Streit der vier ungleichen Figuren mündet in einer bitteren Erkenntnis.
feel good phantasma
In „Feel Good Phantasma“ erzählen wir eine Geschichte über die diabolische Dynamik von Mobbing, von der Kraft der Imagination und von dem tiefen Verlangen danach, die eigene Persönlichkeit entfalten zu können. Dabei verschwimmen die Grenzen der Realität und es wird deutlich, wie zerstörerisch soziale Ausgrenzung auf die Psyche eines jungen Menschen wirken kann.
der junge mann und das mehr
Ein junger Dieb manövriert sich in eine missliche Lage als er einem Passanten in den Rucksack greift, um ihn seiner Wertgegenstände zu erleichtern. Der junge Mann und das Mehr war mein erster erster Kurzfilm, den ich komplett allein realisiert habe. Man kann den Film als erste Fingerübung ohne eine tiefere bedeutung sehen. Gleichzeitig habe ich das erste Mal Komik inszeniert, wodurch ich viel dazugelernt habe.
Lebenswerk
Ein 20-Jähriger will einen Kurzfilm drehen, um sich als Filmemacher zu etablieren. Seine Unsicherheit lässt ihn das Projekt sehr viel später realisieren als gedacht…
Lebenswerk war mein zweiter Kurzfilm. Das sieht man ihm auch an, da Vieles technisch, ästhetisch und dramaturgisch noch sehr unausgereift ist. Der Film hat für mich aber eine Bedeutung, da er die Initialzündung für meinen Werdegang als Filmemacher war.
Eine Lüge für Julie
Ein junger Dieb manövriert sich in eine missliche Lage. Der junge Mann und das Mehr war mein erster erster Kurzfilm, den ich komplett allein realisiert habe. Da die technische Qualität noch sehr zu wünschen übrig ließ, führe ich den Film hier nicht an. Allerdings stehe ich nach wie vor hinter der Visualisierung der Traumszenen, die finde ich ganz charmant inszeniert sind.
„Einer der Nachwuchsfilmer, der noch nicht in die Fördermangel genommen wurde, hat nun gerade das gemacht, sich mit dem Künstlertum am Beispiel der Malerei auseinandergesetzt im Kurzfilm „Große Kunst“. Der junge Filmemacher heißt Nicolas Cassardt und sein koproduzierender Kameramann ist Philipp Klett. „Große Kunst“ ist ein Schauspielerfilm, ein Ensemblefilm, der eine erfolgreiche Festivalreise verbunden mit einem schönen Preisregen absolviert hat.“
„Das neueste Werk von Nicolas Cassardt und Philipp Klett ist ein dreiviertellanger Film, ein pfiffig gemachter Mystery-Thriller mit Witz und Tiefgang, „Ihr letzter Coup“, der anfangs März im Kino Neues Rottmann in München begeisternde Premiere hatte..“
Stefan Rutz, Filmjournalisten.de
Zukunft
Ich freue mich über jedes neue Projekt, das spannende Themen mit sich bringt und eine gute Zusammenarbeit verspricht. Als Filmemacher will ich meinen inszenatorischen Stil stets weiter verfeinern und ausformen. Zu dem filmischen Handwerk gehört eine saubere Kameraarbeit und eine ausgereifter Sinn für Dramaturgie, doch braucht es noch mehr, um Kunst zu schaffen. Es sind die waghalsigen, absurden, originellen Einfälle, etwa bei einem nächtlichen Spaziergang, die den Unterschied zwischen guter Unterhaltung und filmischer Kunst ausmachen. Ich arbeite stetig daran, alle eingefleischten, abgewetzten Regeln der klassischen Dramaturgie hinter mir zu lassen und zu neuen künstlerischen Ufern zu gelangen. Dafür braucht es viel Geduld, weitere herausfordernde Projekte und kreative MitstreiterInnen. Schreibt mir also gerne, wenn ihr als Kulturschaffende offen für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit seid.